Der LWL-Inklusionsbericht 2012 zeigt an neun Beispielen, wie Inklusion in der Praxis funktionieren kann. Wege und Meilensteine verdeutlichen Ansätze und Fortschritte bei der Inklusion und damit bei der Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
Der Landschaftsverband Westfalen Lippe (LWL) kümmert sich seit vielen Jahren um inklusives Leben in Westfalen-Lippe – von frühester Kindheit bis ins Alter. Ziel des LWL ist es, dass sich nicht der Mensch mit Behinderung auf die Gesellschaft einstellen muss, sondern die Gesellschaft auf den Menschen.
Inklusion soll in den LWL-Aufgabenbereichen Soziales, Psychiatrie, Maßregelvollzug, Jugend und Schule, Kultur sowie Bau- und Liegenschaften zum Alltag werden. Aber wie geht das genau, welche Blockaden müssen gelöst, welche Maßnahmen umgesetzt werden? Der LWL-Bericht versteht sich als ein Wegweiser in Richtung Inklusion.